Dieses Gericht sahen wir einen Tag zuvor auf der Speisekarte unseres Lieblingsrestaurants Postmeister von Hinüber und beschlossen, es nachzukochen. Die Steckrüben werden in einer Hühnerbrühen-Sahne-Mischung gargekocht, mit etwas Garflüssigkeit und Crème fraîche pürriert und mit Salz, Pfeffer und ein paar Tropfen Trüffelöl abgeschmeckt. Die Blutwurst - wir haben in Celle lange suchen müssen, um eine richtig gute Blutwurst zu finden - wird in einer Pfanne mit sehr wenig Fett ausgebacken. Die Kombination überzeugte, die Süße der Steckrübe passte wunderbar zur Blutwurst.
Sonntag, 28. September 2008
Steckrübenpürree mit gebratener Blutwurst
Eingestellt von Der Kochknecht um Sonntag, September 28, 2008
Labels: Schwein, Vorspeisen / Kleinigkeiten
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
4 Kommentare:
Du kannst Gedanken lesen, Martin! :-)
Ich suche seit ein paar Tagen nach einem passenden Rezept in Verbindung mit Blutwurst, da wir ja in Berlin einen berühmten Metzger dafür haben.
Alles Gute,
Martin
www.berlinkitchen.com
Du meinst den Blutwurstritter? Da kann man ja auch online bestellen, wollte ich längst mal gemacht haben ...
Viel Spaß beim Nachkochen!
Ja, der "Blutwurstritter".......
Martin
www.berlinkitchen.com
Hach ja, Blutwurst. Irgendwie sehr im Trend. Ich freue mich, dass die jetzt wieder salonfähig geworden ist - nicht nur auf der Stulle ...
Kommentar veröffentlichen